Über mich

Ich heiße Susanne Müllender und ich bin Psychologin und Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie.

Ich bezeichne mich als moderne Therapeutin. Was bedeutet, dass ich nicht rein verhaltenstherapeutisch arbeite, sondern moderne Therapieverfahren, die verfahrensübergreifend angelegt sind, mit einbeziehe. Das sind z.B. Konzepte aus dem CBASP, Achtsamkeitsbasierte Verfahren und Schematherapeutische Ansätze.
Konkret erlebbar wird das z.B. in der Therapie darin, dass ich auch die Kindheit mit berücksichtige und die dort erlebten Prägungen und ggf. Traumatisierungen aufgreife und auch nachträglich heile.

Ich arbeite sehr individuell. Bei mir gibt es keine Therapie nach einem bestimmten Muster oder einem Manual. Das ganze individuelle Erleben des/der PatientIn und die individuellen Probleme bestimmen den Inhalt der Therapie.

Die Arbeit auf Augenhöhe mit meinen Klienten und Patientinnen ist mir sehr wichtig. Ich verstehe mich nicht als übergeordnete Expertin, die vorgibt was zu tun ist und was nicht, sondern wir gestalten gemeinsam den Therapieprozess. Ich mache gern Vorschläge was sinnvoll ist und erhoffe im Gegenzug Eigenverantwortung und Motivation für Veränderungen.

Susanne Müllender

Die Dauer meiner Therapien kann variieren, es können je nach Anliegen wenige Sitzungen ausreichen oder eine Langzeittherapie ab 40 Stunden notwendig sein, um tiefgreifende Veränderungen möglich zu machen.

Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen. Psychologie studiert habe ich in Chemnitz und Dresden. Die Ausbildung zur Psychotherapeutin habe ich in Berlin an der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB) gemacht. Meine Approbation zur Psychotherapeutin erfolgte 2016.

Neben meiner Tätigkeit als Therapeutin bin ich als Dozentin an der PHB tätig.

Ich lebe als Mutter zweier kleiner Söhne in meiner Patchwork-Familie in Friedrichshain-Kreuzberg.

Meine Behandlungsschwerpunkte sind

  • Depressionen
  • Angststörungen (u.a. Panikstörung, Phobien, Krankheitsängste)
  • Arbeitsstörungen, Burnout, Überforderungskrise
  • Trauer, Verarbeitung von Verlusten
  • Zwangsstörungen
  • Somatoforme Störungen
  • Trauma, Traumafolgestörungen, PTBS
  • einsatzbedingte psychische Störungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Begleitung von Transpersonen
  • Suchterkrankungen